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Der Weg: Provinz Udine

Castello di Albana (Prepotto)
Gegend: Hügel
Erreichbar über: Straße
Es ist sehr wahrscheinlich, dass auf dem Sockel aus Kalkstein, der aus der Kreidezeit stammt...
mehr...Castello di Albana (Prepotto)Gegend: Hügel Es ist sehr wahrscheinlich, dass auf dem Sockel aus Kalkstein, der aus der Kreidezeit stammt, dort, wo nun das Castello di Albana steht, bereits zu der Zeit der Langobarden eine Art von Verteidigungssystem gestanden hat, das dazu diente den Weg, der die Ebene mit den Valli del Natisone verband, zu überwachen. |

Casaforte von Sdricca (Manzano)
Gebiet: Hügel
Erreichbar über: Straße
Im gesamten Gebiet der Stadt Manzano kamen Spuren römischer Siedlungen ans Licht...
mehr...Casaforte von Sdricca (Manzano)Gebiet: Hügel Im gesamten Gebiet der Stadt Manzano kamen Spuren römischer Siedlungen ans Licht. Es wurden hier zahlreiche Gräber, Urnen, Vasen, Schnallen und Ringe entdeckt. |

Schloss Manzano
Gebiet: Hügel
Erreichbar über: Straße
Die Ursprünge des Schlosses Manzano sind nicht bekannt. Die Burg ist auf einem kleinen Hügel...
mehr...Schloss ManzanoGebiet: Hügel Die Ursprünge des Schlosses Manzano sind nicht bekannt. Die Burg ist auf einem kleinen Hügel gelegen, mit Blick auf den Ort Manzano. Sie befindet sich am Flussbett des Natisone, aber die heutigen Ruinen geben Auskunft darüber, dass es in der Vergangenheit Mittelpunkt vieler historischer Ereignisse in Friaul gewesen ist. Durch die Gegebenheit des Geländes hatte die Festung eine ideale Position für die Kontrolle der Straße nach Cividale und Gorizia.
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Schloss von Saciletto (Ruda)
Gebiet: Flachland
Erreichbar über: Straße
Die ursprüngliche Burg von Saciletto an der alten Straße, die von Aquileia Cividale führte, scheint...
mehr...Schloss von Saciletto (Ruda)Gebiet: Flachland Die ursprüngliche Burg von Saciletto an der alten Straße, die von Aquileia Cividale führte, scheint vom Lombard Andreas De Zazil aus Rache gebaut worden zu sein im Jahre 1139. Die älteste Notiz stammt aber aus dem Jahre 1274, als in der Geschichte der Kriege der Region als “Castrum Zazilet” bezeichnet wird. |

Die Schlösser von Strassoldo (Cervignano)
Gegend: Flachland
Erreichbar über: Straße
Der Ort Strassoldo lag einst am Knotenpunkt von drei großen römischen Straßen, der Via Julia...
mehr...Die Schlösser von Strassoldo (Cervignano)Gegend: Flachland Der Ort Strassoldo lag einst am Knotenpunkt von drei großen römischen Straßen, der Via Julia Augusta, der Via Postumia und der Via Anna.
Der ursprüngliche Name Straso oder Strassau setzt sich zusammen aus „straß“ und „au“, was soviel bedeutet wie „Insel im Wasser“. |

Schloss von Udine
Gegend: Stadt
Erreichbar über: Straße
Das Utini castrum (von udh, was Hügel bedeutet, oder vom indoeuropäischen ud für das...
mehr...Schloss von UdineGegend: Stadt Das Utini castrum (von udh, was Hügel bedeutet, oder vom indoeuropäischen ud für das Wasser, was sich über einen Zeitraum hinweg in einem Teich am Fuß eines Hügels bildet, abgeleitet) wird zum ersten Mal im Jahr 983 erwähnt, als es vom Kaiser Otto II. an den Patriarchen von Aquileia, Rodoaldo, übergeben wurde zusammen mit einem etwa fünf Kilometer weit reichenden Gebiet rund um das Schloss. Sowohl die Hügel als auch das ihn umgebende Flachland zeigen jedoch viel ältere menschliche Spuren. Die herausragende Stellung des Hügels machten die Festung schon vor vielen Epochen zu einem geeigneten strategischen Aussichtspunkt: an seinem Fuß wurden die Überreste eines alten prähistorischen Schlosses gefunden und in seinem Untergrund die Überreste einer militärischen Anlage (castrum) von vor über zweitausend Jahren, d.h. zur Zeit der Gründung von Aquileia im Jahre 181 v. Chr. |

Die Schlösser von Faedis (Cucagna, Zucco, Soffumbergo)
Fläche: Hügel
Erreichbar über:Wanderweg
In der Gemeinde Faedis gibt es drei Schlösser: das Schloss von Cucagna....
mehr...Die Schlösser von Faedis (Cucagna, Zucco, Soffumbergo)Fläche: Hügel In der Gemeinde Faedis gibt es drei Schlösser: das Schloss von Cucagna, das Schloss von Zucco und das Schloss von Soffumbergo. |

Schloss von Partistagno (Attimis)
Gebiet: Hügel
Erreichbar über: Wanderweg
Die Sehenswürdigkeit (dessen deutscher Name sich von dem alten deutschen Wort behrt...
mehr...Schloss von Partistagno (Attimis)Gebiet: Hügel ie Sehenswürdigkeit (dessen deutscher Name sich von dem alten deutschen Wort behrt für “glänzend” ableitet und so viel bedeutet wie „das glänzende Schloss“), wird erstmals Ende des 11. Jahrhunderts erwähnt. Es ist jedoch sicher, dass es aus der Römerzeit stammt, denn es befindet sich an der Straße zwischen dem Forum Julii von Cividale und Gemona. Dem Wall, der es schütze, zufolge muss ein bedeutendes Bauwerk gewesen sein. Übrig geblieben ist der Steinturm (in dessen Innerem später in einer Apsis die Schlosskirche errichtet wurde) und eine Wasserzisterne aus jener Zeit. |

Schloss Attimis
Fläche: Hügel
Erreichbar über: Wanderweg
Attimis (furlanisch Atimis, slowenisch Ahten, deutsch Attems) ist eine Gemeine in der Provinz...
mehr...Schloss AttimisFläche: Hügel Attimis (furlanisch Atimis, slowenisch Ahten, deutsch Attems) ist eine Gemeine in der Provinz Udine mit mittelalterlichen Bauwerken. Die faszinierenden Reste der zwei Burgen (obere und untere) sind zu Fuß erreichbar. |

Schloss Cergneu (Nimis)
Gegend: Hügel
Erreichbar über: Wanderweg
Diese Burg, eine der ältesten der Region Friaul, entstand auf dem Ausläufer der Hügel zwischen...
mehr...Schloss Cergneu (Nimis)Gegend: Hügel Diese Burg, eine der ältesten der Region Friaul, entstand auf dem Ausläufer der Hügel zwischen den Tälern von Montana und Lagna, wahrscheinlich an der Stelle einer früheren römischen Verteidigung, die später auch von den Langobarden verwendet wurde. |

Schloss von Tarcento
Gebiet: Hügel
Erreichbar über: Straße
Im Mittelalter wurde Tarcento Lehnsgut der deutschstämmigen Familie Machland. Später...
mehr...Schloss von TarcentoGebiet: Hügel Im Mittelalter wurde Tarcento Lehnsgut der deutschstämmigen Familie Machland. Später wurden am Fluss Torre zwei Burgen errichtet. Die obere Burg befand sich auf 410m Seehöhe, die untere Burg etwas 600m stromabwärts des Flusses. |

Schloss Prampero (Magnano in Riviera)
Gebiet: Hügel
Erreichbar über: Straße
Die Festung wurde im Jahr 1025 im Auftrag des Patriarchen Popone gebaut, um Kontrolle über...
mehr...Schloss Prampero (Magnano in Riviera)Gebiet: Hügel Die Festung wurde im Jahr 1025 im Auftrag des Patriarchen Popone gebaut, um Kontrolle über die wichtige Transitroute, die zu den Alpen führt, zu erhalten. Sie ist ein Bauwerk der Herren von Pramberg, einer Familie deutscher Herkunft, wie der Name rückschließen lässt. |

Schloss Ravistagno (Montenars)
Gebiet: Hügel
Erreichbar über: Wanderweg
Die erste Erwähnung der Burg von Ravistagno erfolgte Mitte des 13. Jahrhunderts. Ihr...
mehr...Schloss Ravistagno (Montenars)Gebiet: Hügel Die erste Erwähnung der Burg von Ravistagno erfolgte Mitte des 13. Jahrhunderts. Ihr deutscher Name „Burg Rabenstein” scheint auf ihren wohlmöglich ottonischen Ursprung hinzuweisen. Der Ort existierte vermutlich jedoch bereits in prähistorischen Zeiten und im barbarischen Zeitalter (nach dem Zitat von Paolo Diacono in seinem Buch Historia Langobardorum war die Burg aller Wahrscheinlichkeit nach Teil des Abwehrsystems des castrum von Artegna). Die Burg hatte in der Tat einen doppelten Zweck: Gemona zu schützen und als Ausgangspunkt für Beobachtungen und Berichte zu dienen.
Es gibt Berichte über Ravistagno aus dem Jahre 1211, aber erst 1287, nach mehreren Besitzerwechseln (vorher gehörten diese Gebiete Hermann von Clama und Asquino von Varmo) wurde die Anlage von dem Adligen Enrico von Prampero für 300 aquileiesische Mark gekauft. Das Lehngut gehörte diesen die folgenden Jahrhunderte über bis ins napoleonische Zeitalter. |

Schloss Artegna
Fläche: Hügel
Erreichbarkeit vor Ort: Straße
Der Hügel von San Martino ermöglicht einen Blick auf das kleine Städtchen Artegna, in dem...
mehr...Schloss ArtegnaFläche: Hügel Der Hügel von San Martino ermöglicht einen Blick auf das kleine Städtchen Artegna, in dem zahlreiche prähistorische und keltische Spuren gefunden wurden, die auf den vorrömischen Ursprung der Siedlung hinweisen. Historikern zufolge stammt der Name der Stadt entweder aus dem keltischen „Ardun - Hügel, auf dem Wasser“ oder auch aus dem Lateinischen „Ara thena - Altar der Diana“. Laut dem regionalen toponomastischen Wörterbuch wird der Name mit dem lateinischen Wort „Arcitus – dicht“ assoziiert. |

Schloss Cassacco
Gegend: Hügel
Erreichbar über: Straße
Der Hügel auf dem das Schloss von Cassacco (wahrscheinlich vom lateinischen Wort cassus...
mehr...Schloss CassaccoGegend: Hügel Der Hügel auf dem das Schloss von Cassacco (wahrscheinlich vom lateinischen Wort cassus = leer, eitel) steht, war früher wahrscheinlich ein Beobachtungspunkt zur Bewachung der Via Julia Augusta von Aquileia. |

Schloss Tricesimo
Gegend: Hügel
Erreichbar über: Straße
Die Burg von Tricesimo liegt bei dem gleichnamigen Ort auf einer bewaldeten Kuppe...
mehr...Schloss TricesimoGegend: Hügel Die Burg von Tricesimo liegt bei dem gleichnamigen Ort auf einer bewaldeten Kuppe. Tricesimo leitet sich vom Lateinischen ab (Tricesimus = Der Dreißigste) und bezieht sich auf die Entfernung bis Aquileia in Meilen gerechnet. Der Ort ist auf einer römischen Siedlung errichtet worden. Hier erfolgte zu Zeiten Julius Cäsar auch die Kontrolle der Handelsstrasse von Aquileia nach Norden (heute Richtung Österreich). |

Schloss Brazzacco (Moruzzo)
Fläche: Hügel
Erreichbarkeit vor Ort: Straße
In der Stadt Moruzzo gibt es die beiden Burgen von Brazzacco. Eine liegt oben, eine weitere...
mehr...Schloss Brazzacco (Moruzzo)Fläche: Hügel
In der Stadt Moruzzo gibt es die beiden Burgen von Brazzacco. Eine liegt oben, eine weitere etwas unterhalb am südlichen Hang eines Hügels und damit nur ein paar Hundert Meter voneinander entfernt. Diese Konfiguration der Burgen kommt aus dem Jahr Eintausend und basiert auf einer sehr alten Anordnung, die einige Gelehrte acht Jahrhunderte zuvor konzipierten. Dies belegen einige römische Münzen Münzen. Der Name Brazzacco leitet sich vermutlich von einer römischen Siedlerfamilie Braccius oder Brattius ab. Es gibt auch einen Hinweis aus der Lombard-Periode („in partibus Bratkas“) und einen anderen Befund aus der Mille-Periode („St. Bratka Leonardus de pago“). |

Schloss Moruzzo
Gebiet: Hügel
Erreichbar über: Straße
Moruzzo gilt als einer der schönsten Orte in den Hügeln von Friaul und bietet an klaren Tagen ein...
mehr...Schloss MoruzzoGebiet: Hügel Moruzzo gilt als einer der schönsten Orte in den Hügeln von Friaul und bietet an klaren Tagen ein Panorama, das von den Karnischen Alpen bis zum friulanischen Flachland reicht. Aufgrund seiner geografischen Lage war das Gebiet seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. besiedelt, wie interessante archäologische Funde in der Nähe des Schlosses und am Fuße des Hügels belegen. Darunter befindet eine Bronzekruzifix der alten Christen. Schon der Name Moruzzo (vom lateinischen Wort murus abstammend, was so viel wie „Platz mit kleinen Mauern“ bedeutet) deutet auf die Existenz einer primitiven befestigten Siedlung römischen Ursprungs hin. Dies wird durch die Tatsache bestärkt, dass sich hier damals die Grenze des Agrarlandes von Aquileia zu den Gebieten von Moruzzo und Rive d'Arcano befand. |

Schloss Villalta (Fagagna)
Gebiet: Hügel
Erreichbar über: Straße
Das Schloss Villalta aus dem 13. Jahrhundert ist seit Jahrhunderten ein Ort historischer...
mehr...Schloss Villalta (Fagagna)Gebiet: Hügel Das Schloss Villalta aus dem 13. Jahrhundert ist seit Jahrhunderten ein Ort historischer Ereignisse und Legenden. Sein Name leitet sich von seiner geographischen Lage ab und bedeutet soviel wie „auf einem Hügel gelegenes Dorf“. Es ist vielleicht eine der schönsten Schlösser in der Region Friaul und sicherlich das bedeutendste. |

Schloss Fagagna
Gegend: Hügel
Erreichbar über: Straße
Die Ruinen des Schlosses Fagagna (der Name leitet sich vom Lateinischen ab, Fagus = Buche...
mehr...Schloss FagagnaGegend: Hügel Die Ruinen des Schlosses Fagagna (der Name leitet sich vom Lateinischen ab, Fagus = Buche, Buchenwald) befinden sich an der strategisch wichtigen Straße Julia Concordia, die einst das keltische Königreich Noricum (liegt heute größtenteils in Österreich) mit der Gemeinde Fagagna verband. Um 800 gab es im Gebiet des heutigen Fagagna bereits eine befestigte Siedlung, da hier die oben erwähnte wichtige Handelsstrasse vorbeiführte. |

Schloss Caporiacco (Colloredo di Montalbano)
Gegend: Hügel
Erreichbar über: Straße
Das Schloss mit dem Blick auf das Dorf Caporiacco...
mehr...VisualizzaGrößere Kartenansicht. |
Schloss Caporiacco (Colloredo di Montalbano)Gegend: Hügel Das Schloss mit dem Blick auf das Dorf Caporiacco (der Name stammt vom römischen Kolonisten Cavorius) steht auf den Ruinen einer zerstörten Burg und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut. Das Schloss ist durch Strebepfeiler geschützt und ist heute noch auf der oberen Seite des Hügels entlang der alten römischen Handelsstraße, von Concordia kommend, zu sehen. |

Schloss Colloredo di Montalbano
Gegend: Hügel
Erreichbar über: Straße
Der Überlieferung nach zufolge entstammt die Adelsfamilie Colloredo von den zwei Herren von...
mehr...Schloss Colloredo di MontalbanoGegend: Hügel er Überlieferung nach zufolge entstammt die Adelsfamilie Colloredo von den zwei Herren von Waldsee in Niederösterreich, den Brüdern Liebhard (Liabordo) und Heinrich. Diese sollen dem Kaiser Konrad II. seinerzeit Dienstleistungen erbracht haben, für das Liabordo 1025 die Burg Mels bei Udine zur Nutzung (Lehen) überlassen wurde. |

Schloss von Mels (Colloredo di Montalbano)
Gebiet: Hügel Erreichbar über: Straße
Das älteste Dokument, das von der Existenz des Schlosses von Mels zeugt, ist ein Karte von 1056...
mehr...Schloss von Mels (Colloredo di Montalbano)Gebiet: Hügel Erreichbar über: Straße
Das älteste Dokument, das von der Existenz des Schlosses von Mels zeugt, ist ein Karte von 1056, die die Kapelle von St. Andrea abbildet, die sich neben der Burg befand. Der Bau der Burg fand vermutlich ein paar Jahrzehnte zuvor statt, als der edle Liabordo aus Waldsee, Niederösterreich, das Recht zur Errichtung einer Festung auf dem Hügel zugesprochen bekam, im Austausch seiner Dienste für den Kaiser Konrad II., „dem Salfranken", während dessen seinem Reise nach Italien. |

Schloss von Buia
Fläche: Hügel
Erreichbarkeit vor Ort:Wanderweg
Die Ursprünge des Schlosses von Buia (von Buga oder Boga, was „Tal“ bedeutet) sind sehr alt...
mehr...Schloss von BuiaFläche: Hügel Die Ursprünge des Schlosses von Buia (von Buga oder Boga, was „Tal“ bedeutet) sind sehr alt. Die erste zuverlässige Dokumentation des Namens Boga stammt aus dem Jahr 792. Das Castello di Buia ist vermutlich im Jahr 983 errichtet worden und ist damit eines der ältesten in Friaul. |

Schloss Susans (Majano)
Gebiet: Hügel
Erreichbar über: Straße
Seit der Antike gilt der Hügel von Susans (lat. Sòsius) an der römischen Straße, die Pinzano mit...
mehr...Schloss Susans (Majano)Gebiet: Hügel Seit der Antike gilt der Hügel von Susans (lat. Sòsius) an der römischen Straße, die Pinzano mit San Daniele verband, als ein optimaler Aussichtspunkt über den naheliegenden Fluss Tagliamento.
Der Hügel war sicherlich Sitz einer römischen Festung (castrum) und später einer mittelalterliche Festung gewesen, die Burg wurde aber erstmals im Jahr 1036 unter dem Namen „Villa de Suzan“ erwähnt, als der Patriarch Poppone den Monarchen von Santa Maria di Aquileia dieses Gebiet schenkte.
Im Jahre 1199, infolge der Gründung des Krankenhauses von San Tomaso, spendete Artuico aus Varmo den Rittern von San Giovanni auch die Güter, die er und seine Vorgänger in Susans besaßen und behalt sich selbst die Verwendung des Pfarrhaus und der Anwaltschaft der Gegend vor.
Bereits unter der Kirche von Aquileia wurde das Lehnsgut im Jahre 1275 an Tommaso aus San Daniele übergeben. 1304 wurde die Burg durch die neuen Eigentümer Federico und Asquino von Varmo erweitert und verstärkt, sie wollten die Anlange “umfangreicher gestalten” und ihr eine “schönere Form” verleihen.
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Schloss Arcano (Rive d'Arcano)
Gegend: Hügel
Erreichbar über: Straße
Der Ort an dem das Schloss Arcano steht, war einst der Standort einer prähistorischen...
mehr...Schloss Arcano (Rive d'Arcano)Gegend: Hügel Der Ort an dem das Schloss Arcano steht, war einst der Standort einer prähistorischen Siedlung. Das heutige Schloss war Teil einer Verteidigungsanlage und bestand auch noch aus einer zweiten Burg, die heute nicht mehr existiert. Das Schloss befand sich ursprünglich in der Nähe der Kirche von San Mauro am Ufer des Corno. Zu einen unbekannten Zeitpunkt wurde es an der heutigen und strategisch günstigeren Stelle neu errichtet. Es entstand aus einem früheren Festungsgebäude, vielleicht noch vor dem zehnten Jahrhundert. |

Schloss Ragogna
Gegend: Hügel
Erreichbar über: Straße
Die Burg von Ragogna (die Herkunft des Namens ist ungewiss, vermutlich abgeleitet vom lateinischen...
mehr...Schloss RagognaGegend: Hügel Die Burg von Ragogna (die Herkunft des Namens ist ungewiss, vermutlich abgeleitet vom lateinischen Namen Ragonius) ist wahrscheinlich eine der ältesten in Friaul. Sie wird auch als Burg „Reunia“ bezeichnet und steht auf einem Felsvorsprung über dem Fluß Tagliamento. |

Schloss Flagogna (Forgaria del Friuli)
Gebiet: Hügel
Erreichbar über: Wanderweg
Die Gemeinde Forgaria in Friaul mit dem Ortsteil Flagogna wurde ursprünglich von keltischen...
mehr...Schloss Flagogna (Forgaria del Friuli)Gebiet: Hügel Die Gemeinde Forgaria in Friaul mit dem Ortsteil Flagogna wurde ursprünglich von keltischen Volk Karnier bewohnt und war ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen der venezianischen Tiefebene im Einzugsgebiet des Tagliamento. In der Region lassen sich Spuren der Kelten, der Römer, der Langobarden und Karolinger finden. Dies belegt die strategische und wirtschaftliche Bedeutung der Region. |
