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Der Weg: Provinz Gorizia

Österreichisch-ungarischen Kriegsfriedhof
Weniger als einen Kilometer vom Sakrarium von Redipuglia entfernt, in Richtung des Ortes Fogliano, kann man den österreichisch...
mehr...Österreichisch-ungarischen Kriegsfriedhof
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Das Museum des Großen Krieges in Gorizia
Auf dem Karst am Fluss Isonzo spielten sich von Juni 1915 bis Oktober 1917 einige der bittersten Schlachten des Ersten Weltkriegs ab. Hier...
mehr...Das Museum des Großen Krieges in GoriziaAuf dem Karst am Fluss Isonzo spielten sich von Juni 1915 bis Oktober 1917 einige der bittersten Schlachten des Ersten Weltkriegs ab. Hier ließen eine Million Männer aus den beiden gegnerischen Armeen in ihr Leben bei dem Versuch, durch ständige Übergriffe ein paar Quadratmeter Boden zu erobern.
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Ara Pacis Mundi
Am 24. Mai 2015 kamen die italienischen Truppen nach Medea, das zu Anfang des Ersten Weltkriegs Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie...
mehr...Ara Pacis MundiAm 24. Mai 2015 kamen die italienischen Truppen nach Medea, das zu Anfang des Ersten Weltkriegs Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie war. Einige Monate später wurde auf dem Hügel inmitten des hauptsächlich friaulischen Flachlandes eine Artilleriewarte errichtet, dort, von wo aus Vittorio Emanuele III und der Generalstab die italienische Front beobachteten. Von diesem Punkt aus hatten sie einen optimalen Blick auf die Berge um die Stadt Görz, auf den Unterlauf des Isonzo und den gesamten Karst. Nach dem Rückzug aus Karfreit wurde Medea wieder von kaiserlichen Truppen besetzt, noch bis zum 4. November l9l8, als die Stadt endgültig an Italien abgetreten wurde. |

Monfalcone
Der Erste Weltkrieg betraf die Stadt Monfalcone schon in den ersten Tagen, als die italienischen Truppen nach der Eroberung des Isonzo-Umlandes weiter in...
mehr...MonfalconeDer Erste Weltkrieg betraf die Stadt Monfalcone schon in den ersten Tagen, als die italienischen Truppen nach der Eroberung des Isonzo-Umlandes weiter in die benachbarte Stadt zogen. Sie verwandelten Monfalcone in eine Kommandozentrale mit zahlreichen Krankenhäusern, Friedhöfen, Lagern, Unterbringungen und sonstiger notwendiger Ausstattung des Nachschubgebiets. Die Anhöhen hinter Monfalcone (auch „Quoten“ genannt) wurden damit zur Hauptfront des Krieges zwischen den Italienern und den österreichisch-ungarischen Truppen. Hier wurde in elf blutreichen Schlachten gekämpft vor der entscheidenden 12. Isonzoschlacht, die zur Niederlage von Karfreit führte. Die Eingänge zum Themenpark des Großen Krieges befinden sich hinter Monfalcone, in der, via del Carso und am Aufgang Mocenigo. |

Das Sakrarium von Oslavia
Das Sakrarium von Oslavia wurde 1938 zur Aufbewahrung der sterblichen Überreste von 57 741 Soldaten erbaut, darunter etwa 36 000 nicht identifizierte, die in den Schlachten...
mehr...Das Sakrarium von Oslavia
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Redipuglia
Der geschichtlich-militärische Komplex von Redipuglia, eingeweiht im Jahre 1938, umfasst das Sakrarium mit den Überresten von 100 000 Toten des Ersten Weltkriegs, sowie...
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Monte San Michele
Die heilige Gebiet um den Monte San Michele gilt als Symbol des Großen Krieges. Nur um wenige Meter Land zu erobern starben auf seinem Gipfel Zehntausende Soldaten...
mehr...Monte San Michele
Das kleine Dorf San Martino del Carso, das im Krieg völlig zerstört und nur durch das berühmte Gedicht von Giuseppe Ungaretti bekannt wurde, stand im Mittelpunkt der harten Auseinandersetzungen zwischen den auf dem Gipfel formierten Österreichern und den Italienern, die von den Hängen und vom Bosco Cappuccio aus angriffen. |
