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Der Weg: Provinz Trieste

Die Salinen von Sečovlje
Die Salinen von Sečovlje (slowenisch Sečoveljske soline, italienisch Saline di Sicciole) sind seit 2011 ein Naturpark mit einer Fläche von 650 Hektar in der Nähe des Ortes Seča auf dem Gebiet...
mehr...Die Salinen von SečovljeDie Salinen von Sečovlje (slowenisch Sečoveljske soline, italienisch Saline di Sicciole) sind seit 2011 ein Naturpark mit einer Fläche von 650 Hektar in der Nähe des Ortes Seča auf dem Gebiet der Gemeinde Piran, Slowenien. Sie befinden sich direkt an der slowenischen Grenze in der Bucht von Piran. Im Norden wird der Naturpark durch den Kanal des Heiligen Bartholomäus und im Süden durch den Fluss Dragonja begrenzt. Das nördliche Gebiet der Salinen trägt den Namen Lera, das südliche Fortanigge. |

Das Rosandratal („Val Rosandra“)
Das Rosandratal („Val Rosandra“) ist eine tiefe Schlucht des Flusses Rosandra in der Nähe von Triest, zwischen San Dorligo della Valle (Deutsch und slowenisch: Dolina) und dem slowenischen...
mehr...Das Rosandratal („Val Rosandra“)Das Rosandratal („Val Rosandra“) ist eine tiefe Schlucht des Flusses Rosandra in der Nähe von Triest, zwischen San Dorligo della Valle (Deutsch und slowenisch: Dolina) und dem slowenischen Ort Herpelle-Gossdorf (slowenisch: Hrpelje-Kozina; italienisch: Erpelle-Cosina). Der Fluss entspringt in Slowenien, und zwar in Klanz (slowenisch: Klanec), und mündet dann bei Mulgs (italienisch: Muggia; slowenisch: Milje) in die Adria. Wenn man hier mit der Wanderung beginnt, fallen einem gleich die Reste eines römischen Aquädukts aus dem 1. Jahrhundert auf. Dies Bauwerk zur Wasserleitung ist gut 14 km lang, diente einst der Wasserversorgung von Triest und wurde sechs Jahrhunderte lang benutzt. Selbst im Jahre 1700 musste es noch in einer recht guten Verfassung gewesen sein, da die damalige Kommunalregierung in Erwägung zog, dieses eventuell zu restaurieren, um die stark wachsende Stadt Triest mit Trinkwasser zu versorgen.
Aufgrund der immensen Bedeutung dieses Wasserversorgungsystems wurde selbiges in unruhigen Zeiten durch Militärposten verteidigt. Diese campierten in den Höhlen des Rosandratals. Die Höhlen dienten ansonsten als Lager oder Ställe, aber auch als Notunterkünfte für Hirten und Reisende.
Auf der gegenüberliegenden Uferseite des Flusses steht eine der vielen Mühlen, die einst im Tal in Betrieb waren. Diese Mühlen wurden vor allem für das Mahlen von Gewürzen, die anschließend vom Triester Hafen aus Richtung Mitteleuropa transportiert wurden. An der Mündung des Flusses Rosandra gab es einst große Salinen, die der Region beachtlichen Reichtum bis ins späte Mittelalter brachten. Die Salinen waren daher auch der Grund für jahrhundertelange Kriege zwischen Triest und der Republik Venedig. Heute sind nur noch wenige Salinen in Betrieb.
Nach einer aus dem Fels gefertigten Wanderstrecke kommt man zu einer Gabelung. Folgt man der Abzweigung gelangt man nach einem kurzen Anstieg zur Kirche von Santa Maria nach Siaris
und zum Cippo Comici. Der Cippo Comici ist der höchste Punkt des Bergrückens und erinnert an den berühmten Alpinisten und Höhlenforscher Emilio Comici aus Triest, der das Rosandratal bereits 1930 zum Klettergarten erkor.
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Das Naturreservat der Marine von Miramare
Das Naturreservat der Marine von Miramare („Riserva naturale marina di Miramare“) finden Sie im Golf von Triest. Es schlängelt sich komplett...
mehr...Das Naturreservat der Marine von MiramareDas Naturreservat der Marine von Miramare („Riserva naturale marina di Miramare“) finden Sie im Golf von Triest. Es schlängelt sich komplett um die Landzunge von Miramare, auf der sich auch die gleichnamige Burg befindet. Gegründet im Jahre 1986, stellt es das älteste marine Reservat Italiens dar und hat eine Fläche von 30 Hektar. Hinzu kommt ein zum Reservat gehörendes Meeresgebiet von etwa 90 Hektar. |

Grotta Gigante
Nur rund 15 Kilometer von Triest entfernt, in der kleinen Kommune Sgonico, finden Sie die Grotta Gigante, die auch als Riesenhöhle von Triest bekannt ist. Diese Tropfsteinhöhle ist die...
mehr...Grotta GiganteNur rund 15 Kilometer von Triest entfernt, in der kleinen Kommune Sgonico, finden Sie die Grotta Gigante, die auch als Riesenhöhle von Triest bekannt ist. Diese Tropfsteinhöhle ist die größte touristisch genutzte Höhle weltweit und ist seit 1995 im Guinnessbuch der Rekorde eingetragen. Der Eingang befindet sich im Inneren, in der Nähe des Empfangs des modernen Besucherzentrums, welches im Jahre 2005 eingeweiht wurde und das kleine „Museo dell’Uomo e delle Grotte“ (Museum des Menschen und der Grotte) beherbergt. |

Das Gebiet der Mündungen des Timavo
Das Gebiet der Mündungen des Timavo („Foci del Timavo“), benannt nach dem mysteriösen Karstfluss, ist ein Ort natürlichen Charmes. Legende und Geschichte verschmelzen...
mehr...Das Gebiet der Mündungen des TimavoDas Gebiet der Mündungen des Timavo („Foci del Timavo“), benannt nach dem mysteriösen Karstfluss, ist ein Ort natürlichen Charmes. Legende und Geschichte verschmelzen hier miteinander in einer melancholisch suggestiven Landschaft. |

Sentiero Rilke
Der „duinesische Spaziergang“ („passeggiata duinese“), besser bekannt als Rilke-Pfad („sentiero Rilke“), ist einer der eindrucksvollsten Pfade des triestinischen Karstgebiets. Er verbindet die Orte Duino und Sistiana...
mehr...Sentiero RilkeDer „duinesische Spaziergang“ („passeggiata duinese“), besser bekannt als Rilke-Pfad („sentiero Rilke“), ist einer der eindrucksvollsten Pfade des triestinischen Karstgebiets. Er verbindet die Orte Duino und Sistiana.
Der Pfad ist nach Rainer Maria Rilke benannt, einem der größten mitteleuropäischen Lyriker des zwanzigsten Jahrhunderts. Rilke schrieb während seiner Aufenthalte auf Schloss Duino zwischen 1912 und 1922 die insgesamt zehn Duineser Elegien (Klagegedichte). |
